Eintrag vom 19.2.2005, 09 Uhr 48

Plakatives Gleisdorf

Jetzt geht es für alle BürgerInnen unserer Stadt auch öffentlich sichtbar in das große Wahlkampffinale. Die ersten Plakate zur Gemeinderatswahl am 13. März sind platziert. In einem Gespräch mit einem meiner politischen Mitbewerber habe ich vorgeschlagen, auf Plakate gänzlich zu verzichten – dieser Vorschlag erwies sich als undurchführbar. Nun gut, die öffentliche Präsenz der Parteien erhöht jetzt ein wenig die Spannung in den letzten drei Wochen vor dem Wahlgang. Und ermuntert so manche „Kreative“, den einen oder anderen Konterfei mit Bärtchen oder anderen zeichnerischen Behübschungen zu verzieren. Auch die Medien – in unserem Fall die Kleine Zeitung – heizt die Spannung zusätzlich an. Mit den bisher gestellten Fragen „Braucht Gleisdorf mehr Radwege?“, „Ist M-Parking in Gleisdorf sinnlos?“, „Was passiert mit der Gleisdorfer Innenstadt?“ und „Braucht Gleisdorf eine Kunsteisbahn?“ darf man sich auf eine angeregte Diskussion der Spitzenkandidaten am 23.02.2005 im forumKloster freuen.


Bisherige Kommentare:

Kommentar vom 16.4.2005, 17 Uhr 37 von Josef Hillerer

wer christof stark

ist weiß ich nicht. ich bin jedenfalls beim surfen zum thema m-parking auf diese seite gestoßen. m-parking - ist das nicht das parken, wo man dann als kunde nicht nur die parkgebühr zahlt sondern auch noch weitere kosten hat (sms-gebühr, kosten für paybox ...) und umständlich auf seinem handy herumtipseln muss? es kostet also den kunden mehr, obwohl bei der stadt gleichzitig w e n i g e r geld einlangt als beim normalen parken (kosten des systems gehen zu lasten der stadt)

Kommentar vom 22.2.2005, 12 Uhr 29 von jörg vogeltanz

@wurm

sehr geehrter herr wurm,

1.
es ist durchaus genuiner bestandteil des www, sich avatare, aliases etc. zu suchen und kein beweis für unlauteres verhalten. dazu bedarf es keiner "ermunterung". es ist zb. auch unter kunstschaffenden üblich, sich künstlernamen zuzulegen. ist das in Ihren augen ein "zweifelhaftes" verhalten?
2.
terrorismus ist reine definitionsfrage. unter dem regime des nationalsozialismus etwa galt eigenständiges, demokratisches, antifaschistisches denken und handeln als eine art terrorismus.

Sie sollten mit be- und verurteilungen vorsichtiger sein, wenn Sie über internet-netzwerke urteilen und sich besser über die wurzeln und strukturen des www informieren.




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mag. jörg vogeltanz
comic edition preQuel
www.prequel.at
www.vogeltanz.at

Kommentar vom 20.2.2005, 22 Uhr 16 von Wurm

Leben in Netzen

Guten Abend Herr Krusche!

Danke für Ihre Stellungnahme. Das angesprochene Thema Terror bezieht sich auf Ihr angeführtes Beispiel in Ihrem Beitrag vom 17.2.05 09:09 was bei mir den Eindruck hinterlässt Sie brechen eine Lanze dafür.
Im Beitrag vom 16.02.05 11:30 führen Sie unter P.S. aus, dass sie den Identitätswandel für normal finden und damit akzeptieren Sie dieses Verhalten. Dass Sie persönlich das nicht praktizieren, hatte ich sehr wohl registriert gehabt.

Guten Abend

Kommentar vom 20.2.2005, 18 Uhr 30 von martin krusche

leben in den netzen

werter herr wurm!

>>dass Sie mich mit Ihren sympathisierenden Gedanken für Terrorismus schwer enttäuschen.>dass Sie die Menschen dazu ermuntern, in diesem Medium unter geänderter Identität aufzutreten.> Für mich höchst erstaunlich, über welche freies Zeitausmaß manche Menschen verfügen.>soll nun anscheinend über dieses Medium "zugemüllt" werden.

Kommentar vom 20.2.2005, 16 Uhr 59 von Josef Wurm

Beim Lesen folgt die Erkenntnis, dass es immer darauf ankommt, wer für wen was schreibt.

Wenn man die vielen Kommentare dieser Woche durchgeht, dann hat diese Plattform eine turbulente Zeit erlebt. Manchmal erheiternd, ernst, rätselhaft, emotionell oder kabarettreif. Für mich höchst erstaunlich, über welche freies Zeitausmaß manche Menschen verfügen.

Christoph Stark, der seinen beruflichen Pflichten nachzukommen hat, der die vielfältigen Aufgaben eines Bürgermeisters sehr ernst nimmt, der verschiedene Ehrungen vorzunehmen hat, der die Stadt bei vielen Anlässen zu vertreten hat, der eine große Partei führt, der täglich eine Flut an E-Mails, Anrufen und Faxen zu bewältigen hat, dem eine Vielzahl an Informationen, Ideen und Konzepten zugeht, dem auch ein Privatleben zusteht, soll nun anscheinend über dieses Medium "zugemüllt" werden.

Ich sehe schon jetzt die mahnenden Worte des Herrn Krusche im Tastenanschlag, Stark nicht in Schutz zu nehmen. Herr Krusche ich denke das ist nicht nötig, Christoph ist Stark. Die Kommentare die diesen Eindruck vermitteln, bringen zum Ausdruck, dass die Mitglieder dieser Gesinnungsgemeinschaft zu ihrem "Chef" stehen und jeder Angriff auf ihn, trifft auch diese Gemeinschaft. Christoph Stark hat sich vor 5 Jahren kurzfristig bereit erklärt, nach dem plötzlichen Todesfall des damaligen Spitzenkandidaten, die Führungsarbeit zu übernehmen. Gleisdorfs Bevölkerung schenkte ihm damals bei der Wahl auf Anhieb riesiges Vertrauen und er trat damit das Amt des Gemeindeoberhauptes an. Eine enorme Anzahl an umgesetzten Projekten in diesen 5 Jahren ist das Ergebnis sehr erfolgreicher Arbeit (nachzulesen hier auf seiner persönlichen Website). Nachdem das Umfrageergebnis einer Gleisdorfer Partei in vielen Punkten annähernd zum gleichen Wahlprogramm führt wie das der derzeitigen Stadtregierung ist, kann der beschrittene Weg nicht schlecht gewesen sein. Anscheinend wünscht die Bevölkerung eine Kontinuität in der Umsetzung. Das bereits erfolgte Ansinnen eines Kommentators, die Person "Edwin Resch" als Bürgermeister aufzustellen, halte ich für keine gute Idee. Bei Stark können wir sicher sein, er hat seine Fähigkeiten eindrucksvoll unter beweis gestellt.

"Edwin Resch" ich hoffe Sie sehen mir die kleine Unhöflichkeit nach, in der Anrede Ihrem Decknamen kein "Herr oder Frau" vorangestellt zu haben. Woher kann ich sicher sein was richtig ist? Obwohl ich vermute, dass Sie jemand verkörpern der gerne gepflegt speist, dazu einen guten Tropfen genießt und sich gerne eine Zigarre gönnt. Auf Grund letzterem wären Sie somit eher der männlichen Spezies zuzuordnen, aber wie gesagt, das ist reine Mutmaßung. Ich möchte Ihnen nicht nahe treten, aber Ihr ablehnendes Verhalten genüber Stark`s mehrmalige Einladung zu einem klärenden Gespräch von Angesicht zu Angesicht, lässt für viele Besucher Vermutungen aufkommen. Ist die wahre Motivation etwa eine persönliche Abrechnung, sind es Machtgefühle, persönliche Eitelkeiten, Lacher im Hintergrund zu haben oder sonstige Überlegungen? Diese Verweigerung und so mancher Ihrer Kommentare z.B. "Dumpfbacken", oder der drohende Unterton "Nützen Sie den Tag! Der Meinungsaustausch am 23.02.05 wird Sie fordern!" lässt erkennen, dass sich hinter dieser Maske ein Wesen mit all seinen menschlichen Schwächen und Vorzügen, verbirgt.

Christoph Stark hat u.a. in vielen Punkten für Gleisdorf eine Vorreiterrolle geschaffen. Sein Entschluß eine persönliche Website zu erstellen, mit der er der Öffentlichkeit Einblick in sein Privatleben, seine Tagesarbeit, sein Befinden, seine Meinungen, seine Leistungen, seine Ziele gewährt, ist ein mutiger Schritt. In dieser Stadt unter den politischen Spitzenkandidaten jedenfalls einzigartig. Stark ist ein überaus aktiver Bürgermeister und stark in der Projektumsetzung. Seine Erfolge rufen zwangsläufig die Mitbewerber auf den Plan, egal wie er`s und was er macht. Wenn z.B. Stark gut getextete Zeitungsartikel der politischen Mitbewerber lobt, wird ihm Einschmeicheln vorgeworfen. Wenn er das Zeitungslayout anderer Fraktionen lobt, werden ihm andere Hintergedanken unterstellt. Wenn er seine Website für alle Bürger für Kommentare zur Verfügung stellt, wird im Zensur vorgeworfen. Derjenige der Leistungen erbringt, wird an seinen Leistungen gemessen (hoffentlich in fairer Weise). Auf der anderen Seite, woran soll man jene messen die keine Leistungen zu erbringen haben? Im sportlichen Bewerb ist der Führende immer der Gejagte. In der Politik hat der Amtsinhaber den wesentlichen Vorteil auf zahlreiche Erfolge verweisen zu können. Kann die Opposition Erfolge vorweisen? Die Opposition bedient sich der Kritik als wesentliches Instrumentarium. Leider wird das Instrument Kritik häufig missbräuchlich verwendet um Erfolge zu schmälern, zu nörgeln, zu skandalisieren, zu verhindern und Missgunst zu schüren. Die vielen Auszeichnungen die diese Stadt in den letzten Jahren erhalten hat, die gute Beschäftigungslage in Gleisdorf, die dynamische Entwicklung in und um Gleisdorf sprechen für sich und lassen so manche Kritik verblassen. Würden die Betreiber und Initiatoren für Alternativenergieanlagen nur nach rein betriebswirtschaftlichen Zahlen handeln, wären z.B. viele Solarprojekte nicht entstanden. Dennoch hat das Engagement und die Vision dieser Menschen der Stadt Gleisdorf ein unschätzbares Image und wirtschaftliche Vorteile verschafft. Wie allein dieses Beispiel zeigt, bringt die vernetzte Sicht mehr Fortschritte als der Umstand nur ein Detail davon zu betrachten.

Das führt mich nun wieder zu Ihnen Herr Krusche und zwar zu der von Ihnen aufgweworfenen Frage ob der Steuerprüfer der bessere Unternehmer ist. Meine Antwort ist ein klares Nein. Steuerprüfer führen in Ihrer Funktion einen sehr eingegrenzten Bereich aus. Ein Unternehmer hat ein wesentlich umfangreiches Feld abzudecken. Auch Steuerprüfer sind vor Fehlern nicht gefeit und mussten schon in vielen Fällen ihre Beanstandung zurücknehmen oder abschwächen. Außerdem läuft das fair zwischen Prüfer und Unternehmer von Angesicht zu Angesicht, ab. Im Übrigen setzt ein Unternehmer wissentlich keine Maßnahmen die dem Unternehmen zum Nachteil gereichen. Herr Krusche, Ihre Beiträge in der Rolle des "mahnenden Gewissens" verlangen mir Respekt ab. Allerdings komme ich nicht umhin Ihnen mitzuteilen, dass Sie mich mit Ihren sympathisierenden Gedanken für Terrorismus schwer enttäuschen. Was ich an Ihnen auch nicht schätze ist, dass Sie die Menschen dazu ermuntern, in diesem Medium unter geänderter Identität aufzutreten. Menschen mit diesem Verhalten vermitteln mir Mangel an nötiger Zivilcourage.

Wenn so mancher Verfasser von Kommentaren auf dieser Plattform durch geschickte Wortwahl und Ausdrucksweise sein "elitäres" Wesen demonstriert, darf ich die Aufmerksamkeit der Kommentatoren und auch Leser, auf die Seite 4 "KLEINE ZEITUNG" Ausgabe 19.2.2005 - lenken. Anhand der Glosse des Soziologen Manfred Prisching möge jeder für sich selbst prüfen wie sehr sein/ihr Verhalten dieser These entspricht. Ich nehme mich dabei nicht aus!

Wenn "Zorro" sich von Zeit zu Zeit auf diese "Bühne schwingt", dann sicher nicht wie mancherseits vermutet wird in der Form des Rächers. Ich meine in seiner eingenommenen Rolle möchte er für Gerechtigkeit und Fairness eintreten. Über den Grundgedanken Gerechtigkeit könnten wir nun wahrscheinlich wochenlang philosophieren. Jeder der mit anderen in Bezug lebt, wird von der Frage was gerecht ist, berührt. Es wird kaum jemand geben, der nicht ein natürliches Empfinden dafür hätte, was gerecht oder ungerecht ist. Von "Zorro" wünsche ich mir, dass er die "Klinge" so sicher führt, dass sie nicht verletzt. Wunden hinterlassen Narben.

Freundliche Grüße

Kommentar vom 19.2.2005, 18 Uhr 06 von Martha

Danke

Lieber kleiner Eddie,
du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr es mich freut dass es dich gibt und vor allem dass du so gescheit bist. Ich entschuldige mich förmlichst für meine entsetzliche Rechtschreibung und mein fehlendes Wissen und korrigiere mich: "Die BAF hat sich gestern bei Das Balatoncombo köstlichst amüsiert." Ich hoffe ich habe es kapiert und merke es mir!
Liebe Grüße

Kommentar vom 19.2.2005, 15 Uhr 52 von Edwin Resch

Ez nagyon bosszantó!

@ Martha
Das ist sehr ärgerlich: es heisst "Das Balatoncombo". Die Herren legen da großen Wert darauf!

Nagyon köszönöm a fáradságát!
(Vielen Dank für Ihre Hilfe!)

Kommentar vom 19.2.2005, 13 Uhr 44 von Martha

BAF

Die BAF hat sich gestern bei der Balaton Combo köstlichst amüsiert! So ganz ohne den kleinen Eddie.

Kommentar vom 19.2.2005, 12 Uhr 23 von Edwin Resch

Fragestellung versus In Frage stellen

@ "In einem Gespräch mit einem meiner politischen Mitbewerber habe ich vorgeschlagen, auf Plakate gänzlich zu verzichten ..."

Warum sollte er dem auch zustimmen? Zu erwarten, dass der Mitbewerber einen Wettbewerbsvorteil nicht nutzt, ist zu "einfach" gedacht.

@ "Mit den bisher gestellten Fragen ..."

Herr Stark, Sie können bei dieser Gelegenheit auch den urgierten Maßnahmenkatalog für die Bau der ASO präsentieren.

Weiters können Sie die Behauptungen der „starken Besucherfrequenz“ im Wellenbad und dem angeschlossenen Wellnessbereich durch Zahlen belegen.

Auch zum m-parking können Sie coram publico über Ihre Beweggründe, diese „intelligente“ Parkraumbewirtschaftung nach dem Motto „koste es was es wolle“ zu betreiben, Aufschluß geben. Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass Sie Ihrem „Steckenpferd“ in die Zügel greifen, und sich der Verantwortung für „unser aller Geld“ bewusst werden.

In diesem Sinne: Nützen Sie den Tag! Der Meinungsaustausch am 23.02.2005 wird Sie fordern.

Mit freundschaftlichen Grüssen,
Edwin Resch
 
 
 
 

Landtagswahl am 24.11.2024

Am 24.11.2024 geht es um die Steiermark.

Vieles, was in unserer Region in den letzten Jahren entstanden ist, war nur mit Hilfe des Landes – und hier mit unserem starken Landeshauptmann – machbar. Ganz gleich ob Kindergärten, Schulen, Straßen, Geh- oder Radwege. Ohne die aktive Unterstützung des Landes, wäre diese positive Entwicklung der letzten Jahre nicht möglich gewesen. Land und Regionen, Landeshauptmann und Gemeinden, das war und ist eine sehr starke Achse!

Damit das auch in Zukunft so bleibt, bitte ich Sie um Ihre Unterstützung für unsere Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bezirk, allen voran BGM. Silvia Karelly und ihrem Team, und natürlich für unseren Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler! Er kann unser Land führen, er kennt die Bedürfnisse in den Regionen und Gemeinden und ist unser starker Partner im Land!

Darum bitte ich Sie am 24.11.2024 um Ihre Stimme für die Steirische Volkspartei, Landeshauptmann Christopher Drexler und Silvia Karelly – für eine gute Zukunft in unserer Region!

Sitzung des Gemeinderates

Am Montag, den 25.11.2024 um 19:30 Uhr tagt der Gemeinderat im forumKloster in öffentlicher Sitzung, zu der ich Sie herzlich einladen darf. Ich freue mich, wenn Sie damit das kommunalpolitische Geschehen in unserer Stadt persönlich mitverfolgen.

Wollen Sie das Ganze lieber zu Hause oder auf der Couch verfolgen, dann nutzen Sie einfach den Livestream unter https://facebook.forumkloster.at oder https://youtube.forumkloster.at

Stadtgeflüster

Nationalratswahl 2024 - DANKE

Liebe Gleisdorferinnen und Gleisdorfer,
ich danke all jenen, die am Wahltag von Ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben - und natürlich insbesondere jenen, die Karl Nehammer, der ÖVP und mir das Vertrauen geschenkt haben! VIELEN DANK dafür!!

Alle Infos zum Wahlausgang in Gleisdorf finden Sie HIER!

Lesung: Claudia Rossbacher "Steirerzorn"

Die Bücherei Nitscha und die Stadtbücherei Gleisdorf laden zu einer Lesung von Claudia Rossbacher. Die bekannte Autorin liest aus ihrem Buch "Steirerzorn", das im Oktober 2024 erscheint.

Auf Motivsuche im Schilcherland dringt ein Hobbyfotograf in ein verlassenes Abbruchhaus am Reinischkogel ein. Durch eine desolate Falltür stürzt er in den Keller und findet sich neben einer verwesten Leiche wieder. Schwerverletzt muss der junge Mann ausharren, bis er gerettet wird. Doch wer war die hochbetagte Frau, die an diesem Lost Place scheinbar hingerichtet wurde? Wer hat sie getötet und aus welchem Grund? Die Spuren führen Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Steiermark in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.

Eintritt: freiwillige Spende

  • Datum: 27. November 2024
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Ort: Veranstaltungsstätte Nitscha, Nitscha 2, 8200 Gleisdorf

Christmas Charity Rock

Der Handwerkerbonus ist da!

Der Handwerkerbonus ist da! Gefördert werden handwerkliche Leistungen, die ab dem 1. März 2024 in deinem zu Hause erbracht wurden oder werden – es gibt Förderungen bis zu 2.000 Euro. Alle Rechnungen aufheben! Anträge können online ab 15. Juli gestellt werden.

Weitere Informationen zur Wohn- und Eigentumsoffensive unseres Bundeskanzlers Karl Nehammer findest du hier: https://wir.dievolkspartei.at/Eigentum-schafft-Zukunft/

Weihnachtskonzert Lionsclub

Alle Jahre wieder! Mitspielen und gewinnen!

Auch dieses Jahr gibt es den allseits beliebten Adventkalender der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Wie bisher kann man auch 2024 jeden Tag einen großartigen regionalen Preis gewinnen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall!

Veranstaltet wird das Gewinnspiel im Rahmen des KLAR!-Programms (Klimawandel-Anpassungs-Modellregion).

Und so einfach funktioniert die kostenlose Teilnahme: Von 1. bis zum 24. Dezember öffnet sich jeden Tag ein Fenster des Adventkalenders. Dahinter verbirgt sich jeweils eine Frage rund um den Klimawandel und die Anpassung an diesen. Wird die Frage richtig beantwortet, nimmt man automatisch an der Verlosung um den jeweiligen Tagesgewinn teil. Aber keine Sorge, ein kleiner Tipp hilft bei der Auswahl der richtigen Antwortmöglichkeit.

Übrigens, man kann seine Gewinnchance auch verdoppeln, indem man einfach zusätzlich auf einfach zusätzlich auf Facebook mitspielt.

DANKE!

Beim ÖVP-Stadtparteitag am 18.04.2022 wurde das gesamte Team des Stadtparteivorstandes mit 100% bestätigt, ich durfte mich über 97,6% der Delegiertenstimmen freuen und betrachte es als echten Auftrag für die kommenden fünf Jahre! Vielen Dank für das Vertrauen!

DANKE!

DANKE, DANKE, DANKE! Das sind die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 Gleisdorf, in Klammer die Ergebnisse von 2015:

  • ÖVP: 2565 Stimmen (2955), 57,87% (52,50%), 18 Mandate (17)
  • SPÖ: 558 Stimmen (1358), 12,59% (24,13%), 4 Mandate (8)
  • FPÖ: 441 Stimmen (662), 9,95% (11,76%), 3 Mandate (3)
  • GRÜNE: 868 Stimmen (526), 19,58% (9,34%), 6 Mandate (3)

Die Themen 2020 - 2025

Hier finden Sie all jene Themen, für die mein Team und ich in den kommenden Jahren eintreten und konsequent daran arbeiten werden, diese für unsere Stadt umzusetzen. Dieses Programm ist ein Ergebnis hunderter Hausbesuche, persönlicher Gespräche, zweier Klausuren und vieler inhaltsstarker Diskussionen – ein guter Boden für eine erfolgreiche Zukunft von Gleisdorf!