Auf den folgenden Seiten finden Sie alle meine Statements aus den Ausgaben des Stadtjournals und den Zeitungen der ÖVP Gleisdorf.
Die Zusammenhänge mit der Sanierung bzw. Neuerrichtung unseres Bezirkspensionistenheimes sind sehr kompliziert und komplex. Wie im letzten Stadtjournal angekündigt, darf ich Ihnen an dieser Stelle aber die wichtigsten Informationen darlegen, um Spekulationen auszuräumen und offene Fragen zu beantworten.
Das Bezirkspensionistenheim Gleisdorf steht im Eigentum des Sozialhilfeverbandes Weiz (kurz SHV) und wird auch von diesem betrieben. Der SHV wird zu 60 % vom Land und zu 40 % von allen Gemeinden des Bezirkes finanziell gespeist.
Im Jahr 2013 müssen alle Pflegeheime den neuesten Richtlinien des Landes entsprechen. Hier geht es u. a. um Raumgrößen. Schon Ende 2008 hätten die steirischen Heime gewisse Auflagen betreffend die Barrierefreiheit erfüllen müssen. Dabei ging es um Türschwellen und Türbreiten, ferner um die Ausstattung von Bädern.
Damit das Gleisdorfer Heim diesen Auflagen entspricht, hätte mehr als 1 Million Euro investiert werden müssen. Diese Investition hätte man allerdings bei der bis 2013 zu erfolgenden Generalsanierung buchstäblich wieder weggerissen – die Schildbürger hätten grüßen lassen. Aber auch diese Generalsanierung war nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn einerseits hätte dieser Umbau Millionen gekostet, andererseits wären die HeimbewohnerInnen und die MitarbeiterInnen mit einer Mehrjahresbaustelle belastet gewesen und am Ende hätte das Heim dann über weniger Zimmer und Betten verfügt als bisher. Darüber hinaus ist der Fördertopf des Landes für solche Vorhaben für die nächsten Jahre schlichtweg leer. Aber ohne Landesförderung wäre der Umbau genauso wenig finanzierbar wie ein Neubau.
Gemeinsam mit dem SHV-Obmann Mag. Herbert Ribul wurde nach einer Lösung gesucht. Diese heißt nun mit sehr großer Sicherheit: Es wird neu gebaut.
Für einen Neubau braucht es zwei Dinge: Ein entsprechend großes und verfügbares Grundstück und die genannten Landesförderungen. Beides hält die steirische Wohnbaugesellschaft ÖWG parat. Sie besitzt das Grundstück in der Schillersraße (gegenüber Sparmarkt) und hat auch die notwendigen Fördereinheiten des Landes. Wie geht es nun weiter?
Bis es so weit ist, wird noch viel diskutiert und gearbeitet werden. Auf jeden Fall werde ich mich persönlich für eine Lösung einsetzen, die ein Optimum für alle Betroffenen darstellt.
Die ÖVP Gleisdorf lädt heuer zum Jubiläumsball, zum 50. Oststeirerball!
Weitere Infos finden Sie auf www.oststeirerball.at
Der Handwerkerbonus ist da! Gefördert werden handwerkliche Leistungen, die ab dem 1. März 2024 in deinem zu Hause erbracht wurden oder werden – es gibt Förderungen bis zu 2.000 Euro. Alle Rechnungen aufheben! Anträge können online ab 15. Juli gestellt werden.
Weitere Informationen zur Wohn- und Eigentumsoffensive unseres Bundeskanzlers Karl Nehammer findest du hier: https://wir.dievolkspartei.at/Eigentum-schafft-Zukunft/
Sigrid Platzer "HERZ aus GLAS"
ICH BIN KÜNSTLERIN … diese Worte habe ich in mir schon immer gespürt. Schon in meiner Jugend habe ich mich, wo es nur ging, kreativ ausgetobt. Eine ganz besondere Faszination hat GLAS auf mich ausgeübt … es war und ist ein unglaublich schöner Werkstoff, der mich in seinen Bann gezogen hat. Wie es der Zufall so wollte, hat es mich zu diesem wunderbaren Beruf geführt ... und zwar GLASERIN in einer Kunstglaserei! Diesen Weg bin ich mit viel Freude und kreativer Energie fast 15 Jahre lang gegangen, bevor ich neue kreative Wege beschritten habe – die MALEREI.
Beim ÖVP-Stadtparteitag am 18.04.2022 wurde das gesamte Team des Stadtparteivorstandes mit 100% bestätigt, ich durfte mich über 97,6% der Delegiertenstimmen freuen und betrachte es als echten Auftrag für die kommenden fünf Jahre! Vielen Dank für das Vertrauen!
DANKE, DANKE, DANKE! Das sind die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 Gleisdorf, in Klammer die Ergebnisse von 2015:
Hier finden Sie all jene Themen, für die mein Team und ich in den kommenden Jahren eintreten und konsequent daran arbeiten werden, diese für unsere Stadt umzusetzen. Dieses Programm ist ein Ergebnis hunderter Hausbesuche, persönlicher Gespräche, zweier Klausuren und vieler inhaltsstarker Diskussionen – ein guter Boden für eine erfolgreiche Zukunft von Gleisdorf!