Mit dem Beschluss der Novelle des Epidemiegesetzes sowie des Covid-19-Maßnahmengesetzes werden unter anderem die Weichen für den sogenannten „grünen Pass“ gestellt. Damit werden eine Impfung, ein Antikörpertest, eine bewältigte Infektion sowie ein negativer Antigen-/PCR-Test gleichwertig als Eintrittstests oder bei Reisen Gültigkeit haben. Mit dieser Gleichstellung soll in Zukunft ein einfacher Zugang für geimpfte und nichtgeimpfte Personen zu Dienstleistungen, Kultur, Sport und Gastronomie ermöglicht werden. Voraussetzung dafür sind weitere Öffnungsschritte, die nach Ostern nicht nur auf der 7-Tages-Inzidenz basiert, sondern ebenfalls die Durchimpfungsrate der älteren Personen berücksichtigt. Der Grüne Pass soll ab Ende April als App oder als haptischer Pass zur Verfügung stehen. In diesem Pass werden ebenfalls die Testergebnisse berücksichtigt.
Die Förderung und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist ein wichtiger Schritt bei der Bekämpfung des Klimawandels. Mit der Schaffung der gesetzlichen Grundlage für das Klimaticket ist ein wichtiger Meilenstein gesetzt worden. Ein zentraler Punkt dabei ist das Gesetz zur Errichtung der One- Mobility GmbH. Mithilfe dieser Gesellschafft soll ein diskriminierungsfreier Vertrieb der Klimatickets ermöglicht werden. Entscheidend um Personen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu bringen ist der Ausbau im ländlichen Raum. Mit dem SAM wurde in der Oststeiermark bereits eine Maßnahme umgesetzt, die den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln abseits der Zentralräume wesentlich erleichtert. Trotzdem ist ein weiterer Ausbau und eine Verbesserung der Taktung entscheidend um im ländlichen Raum die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel weiter zu forcieren.
Anrechnung von Selbsttests als Berufsgruppentest und Zutrittstest
Der weitere Ausbau der Testkapazitäten ist ein wesentliches Instrument, um in Zukunft weitere Öffnungsschritte zu ermöglichen. In Vorarlberg gelten Anti-Gen-Selbsttests bereits für den Zugang zu Sport- und Freizeitaktivitäten und beaufsichtigte Selbsttests für den Zugang zur Gastronomie und Dienstleistungen. Der Nationalrat hat mit einem Entschließungsantrag den Gesundheitsminister aufgefordert zu prüfen, inwiefern Antigen-Tests zur Eigenanwendung bei Anwendung vor Ort als Berufsgruppentests und als Zutrittstests geeignet sind.
(Teil)Mobile Schlachtanlagen, wie sie bereits in der Steiermark eingesetzt werden, ermöglichen eine Schlachtung der Tiere in ihrem gewohnten Umfeld. Dies erspart viel Stress für die Tiere durch den Wegfall des Transportes. Gerade für viele Biobetriebe und Direktvermarkter ermöglicht sich dadurch eine hofnahe Weiterverarbeitung der Tiere. Teilmobile Schlachtanlagen stärken somit die regionale Wertschöpfung, fördern zugleich regionale Produkte und erhöhen das Wohl der Tiere. Solche Initiativen sollen weiter gefördert und unterstützt werden zudem soll es eine Förderung von teilmobilen Schlachtanlagen im Rahmen der GAP geben. Des Weiteren sollen gesetzliche Regelungen bezüglich der Schlachtung im gewohnten Lebensumfeld der Tiere (z.B. Weide, Auslauf, Futterstelle) nach dem Vorbild der Schweiz geschaffen werden.
Der 5. November 1978 hat Österreich sehr geprägt. Die Abstimmung über die Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf ging sehr knapp für die Nichtinbetriebnahme aus. Österreich hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gegen den weltweiten Ausbau der Atomenergie eingesetzt und den Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert. Atomkraftwerksunfälle wie Tschernobyl und Fukushima zeigen, dass dies der richtige Weg ist. Neben der potenziellen Gefahr eines Unfalles ist die Lagerung des Atommülls und weitergehend die Frage der Endlagerung des Atommülls nicht geklärt. Daher ist es entscheidend, dass im grenznahen Bereich zu Österreich Atommülllager verhindert werden. Ebenso sprach sich der Nationalrat einstimmig gegen die Betriebsverlängerung sowie eine Erweiterung des slowenischen AKW Krško aus.
Die kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) haben einen Anteil von 99,6 % aller marktorientierten Unternehmen in Österreich und sind somit wesentlich für den wirtschaftlichen Erfolg in Österreich verantwortlich. Gerade als Arbeitgeber spielen KMU’s eine wichtige Rolle. Sie beschäftigen 2,1 Millionen Erwerbstätige und bilden 53.200 Lehrlinge aus. 2019 beläuft sich der Umsatz auf 514 Mrd. € (= 63 % der gesamten Umsätze der marktorientierten Wirtschaft) und die Bruttowertschöpfung auf 135 Mrd. € (= 60 % der Wertschöpfung).
Die Corona-Krise hat viele Unternehmen getroffen und vor besonderen Herausforderungen gestellt. Eine im Oktober 2020 durchgeführte Befragung zeigt, dass der überwiegende Teil (rund zwei Drittel) der österreichischen KMU im Gesamtjahr 2020 einen rückläufigen Jahresumsatz aufweist. Die kleinen und mittleren Betriebe haben jedoch auch mit vielfältigen unternehmerischen Initiativen proaktiv auf die neuen Herausforderungen und Marktbedingungen reagiert: Die Bandbreite reicht von liquiditätssichernden Maßnahmen, einer raschen Umsetzung von Digitalisierungsaktivitäten bis hin zur Innovation ganzer Geschäftsmodelle. Die Digitalisierung hat sich in diesem Zusammenhang als wesentliches Instrument zur Bewältigung der Krise herausgestellt.
Am 24.11.2024 geht es um die Steiermark.
Vieles, was in unserer Region in den letzten Jahren entstanden ist, war nur mit Hilfe des Landes – und hier mit unserem starken Landeshauptmann – machbar. Ganz gleich ob Kindergärten, Schulen, Straßen, Geh- oder Radwege. Ohne die aktive Unterstützung des Landes, wäre diese positive Entwicklung der letzten Jahre nicht möglich gewesen. Land und Regionen, Landeshauptmann und Gemeinden, das war und ist eine sehr starke Achse!
Damit das auch in Zukunft so bleibt, bitte ich Sie um Ihre Unterstützung für unsere Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bezirk, allen voran BGM. Silvia Karelly und ihrem Team, und natürlich für unseren Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler! Er kann unser Land führen, er kennt die Bedürfnisse in den Regionen und Gemeinden und ist unser starker Partner im Land!
Darum bitte ich Sie am 24.11.2024 um Ihre Stimme für die Steirische Volkspartei, Landeshauptmann Christopher Drexler und Silvia Karelly – für eine gute Zukunft in unserer Region!
Liebe Gleisdorferinnen und Gleisdorfer,
ich danke all jenen, die am Wahltag von Ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben - und natürlich insbesondere jenen, die Karl Nehammer, der ÖVP und mir das Vertrauen geschenkt haben! VIELEN DANK dafür!!
Alle Infos zum Wahlausgang in Gleisdorf finden Sie HIER!
Der Handwerkerbonus ist da! Gefördert werden handwerkliche Leistungen, die ab dem 1. März 2024 in deinem zu Hause erbracht wurden oder werden – es gibt Förderungen bis zu 2.000 Euro. Alle Rechnungen aufheben! Anträge können online ab 15. Juli gestellt werden.
Weitere Informationen zur Wohn- und Eigentumsoffensive unseres Bundeskanzlers Karl Nehammer findest du hier: https://wir.dievolkspartei.at/Eigentum-schafft-Zukunft/
Auch dieses Jahr gibt es den allseits beliebten Adventkalender der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Wie bisher kann man auch 2024 jeden Tag einen großartigen regionalen Preis gewinnen. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall!
Veranstaltet wird das Gewinnspiel im Rahmen des KLAR!-Programms (Klimawandel-Anpassungs-Modellregion).
Und so einfach funktioniert die kostenlose Teilnahme: Von 1. bis zum 24. Dezember öffnet sich jeden Tag ein Fenster des Adventkalenders. Dahinter verbirgt sich jeweils eine Frage rund um den Klimawandel und die Anpassung an diesen. Wird die Frage richtig beantwortet, nimmt man automatisch an der Verlosung um den jeweiligen Tagesgewinn teil. Aber keine Sorge, ein kleiner Tipp hilft bei der Auswahl der richtigen Antwortmöglichkeit.
Übrigens, man kann seine Gewinnchance auch verdoppeln, indem man einfach zusätzlich auf einfach zusätzlich auf Facebook mitspielt.
Es wurde lange verhandelt, nun ist es fix. Die Gemeinden werden auch im Jahr 2025 vom Bund mit rund 1 Milliarde Euro in Zeiten der finanziellen Belastungen unterstützt.
Beim ÖVP-Stadtparteitag am 18.04.2022 wurde das gesamte Team des Stadtparteivorstandes mit 100% bestätigt, ich durfte mich über 97,6% der Delegiertenstimmen freuen und betrachte es als echten Auftrag für die kommenden fünf Jahre! Vielen Dank für das Vertrauen!
DANKE, DANKE, DANKE! Das sind die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 Gleisdorf, in Klammer die Ergebnisse von 2015:
Hier finden Sie all jene Themen, für die mein Team und ich in den kommenden Jahren eintreten und konsequent daran arbeiten werden, diese für unsere Stadt umzusetzen. Dieses Programm ist ein Ergebnis hunderter Hausbesuche, persönlicher Gespräche, zweier Klausuren und vieler inhaltsstarker Diskussionen – ein guter Boden für eine erfolgreiche Zukunft von Gleisdorf!